Das Projekt zielt auf die Übersetzung kultureller Impulse in ein breit gedachtes, soziokulturell partizipatives Kunstprojekt ab. Hierfür agiert die räumliche Struktur des ca. 5 m² großen Mother-Dome Skulptur im Zentrum des St. Pöltner Domplatzes als Informationsmedium - für den*die Besucher*in begehbar und transmedial interaktiv vermittelnd. Die Interaktion der Besucher*innen mit sensorischen und dialogischen Steuerelementen wird nach Einbruch der Dunkelheit in Lichtprojektionen an die umliegenden Gebäudefassaden übersetzt und zunehmend differenzierte philosophischer Leitsätze der visuellen Kultur erfahren ihre Realisierung.
Mother-Dome
AM Rossell, Martin Dürauer
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