Eine Künstlerin, ein Kameramann und eine Anthropologin dokumentieren in Videoform Orte der Begegnung wie Gemeinschaftszentren in den marginalisierten Bezirken Molenbeek (BE) und Torpignattara (IT), aber auch Nachbarschaftsprojekte in kleinen Dörfern in Österreich und Südtirol (IT). Die Ausstellung der Videos in St. Pölten wird mit einem partizipativen Projekt ergänzt, um mit den Menschen vor Ort in einen Dialog zu treten.
Es gibt immer Löcher in der Wand
Christine Moderbacher, Paul Reade und Annika Lems
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