Die ehemalige Hauptverbindung zwischen St. Pölten und Krems – die Landstraße L 100 – soll Schauplatz einer überregionalen künstlerischen Intervention im öffentlichen Raum werden. Mehrere internationale und nationale Künstler*innen bespielen die unmittelbare Umgebung der rund 22 Kilometer langen Landstraße und kreieren ein künstlerisches Spannungsfeld zwischen den ehemals um die Ernennung zur niederösterreichischen Landeshauptstadt konkurrierenden Städte.
Die Gleichwertigkeit allen Seins
niemandsland
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