St. Pölten war und ist Migrationsstadt. Zu diesem Themenbereich werden bis 2024 Quellen erhoben, Daten ausgewertet, Interviews geführt. Erzählkreise und Geschichtswerkstätten dienen dem Generieren von Wissen, dem Sichtbarmachen marginalisierter Geschichte(n) und der Partizipation möglichst vieler Menschen. Migrationsverläufe werden verglichen, Orte und Räume von Migration in der Stadt ausgemacht. Im Rahmen von Digital Storytelling erarbeiten Menschen pointierte Geschichten, die multimedial verarbeitet und sowohl im Netz, als auch analog 2024 an geeigneten Orten ausgestrahlt und ausgestellt werden.
Das migrantische St. Pölten
Zentrum für Migrationsforschung
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