Kulturstrategie St. Pölten 2030 – Potenzielle Themen- und Arbeitsfelder

Auf Basis der Ist-Analyse und der Rahmenbedingungen sowie unter Bezugnahme auf die grundlegenden Überlegungen und modellhaften Ansprüche des »Modells Mittelstadt« haben sich folgende Themen und Arbeitsfelder zu einer Kulturstrategie »St. Pölten 2030« herauskristallisiert, die im Rahmen des KulturFORUMS#2 zum Gegenstand und zur Auseinandersetzung weitergehender Diskussionen werden sollen. Ausgerichtet auf den Zielhorizont 2030, soll die Kulturstrategie die wichtigen Schwerpunkte der Kunst- und Kulturarbeit der kommenden Jahre definieren. Sie bildet zudem die fundamentale Grundlage für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2024. 

1. St. Pölten als europäisches Vorzeigemodell einer lebenswerten Mittelstadt in einer ­Metropolregion

St. Pölten ist eine von vielen Mittelstädten, die sich im Schatten der großen Metropolen Europas entwickelt haben und zunehmend an Bedeutung gewinnen. Mittelstädte wie St. Pölten haben eine wichtige regionale Funktion, sind Drehscheibe zwischen Stadt und Land, Zentren für Verwaltung, Produktion, Handel und Kultur. St. Pölten steht als Beispiel und Modell für die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft der Mittelstadt. 1986 wurde die Stadt bewusst als Landeshauptstadt gewählt, um abseits der Metropole Wien, die Entwicklung eines regionalen Zentrums zu forcieren. Heute ist St. Pölten bedeutendes Wirtschafts-, Wissenschafts-, Kultur- und Verwaltungszentrum von überregionaler Bedeutung. Hierauf gilt es aufzubauen und die Bedeutung St. Pöltens als Vorzeigemodell einer lebenswerten Mittelstadt in der Metropolregion und in einem Europa der Regionen zu festigen und zu entwickeln.

2. Stadt – Land – Natur: Der städtisch/regionale Archipel St. Pölten

Mit seinen unterschiedlichen Stadt- und Ortsteilen, dem Regierungs- und Kulturbezirk, den Seen, den Industrie- und Gewerbegebieten bildet St. Pölten einen städtischen Archipel, in dem verdichtete Inseln wie die Innenstadt aus dem Meer an Landschafts- und Stadträumen herausragen. Landschafts- und Kulturräume wie der Korridor der Traisen durchziehen als »grüne Adern« den städtischen und regionalen Kulturraum, gliedern und strukturieren diesen. Die Kulturstadt St. Pölten nimmt sich dieser konstituierenden Freiräume an, bindet sie ein in den Stadtraum und vernetzt diese mit den Erholungs- und Freizeiträumen der Stadt. 

Das historische Stadtzentrum bildet das eindeutige Zentrum des städtisch/regionalen Archipels St. Pölten. Geografisch, vor allem aber symbolisch stellt die historische Innenstadt mit Domkirche, Dom- und Rathausplatz und seinen zahlreichen öffentlichen Einrichtungen den Mittelpunkt der Landeshauptstadt St. Pölten dar. Diese Symbolik ist auch baukulturell ablesbar in einer höheren Dichte, herausragenden Bauten und charakteristischen öffentlichen Räumen. Kaum ein Ort bleibt stärker im Gedächtnis haften als die Altstadt St. Pöltens.

Synergien werden möglich, die in dieser Vielfalt an keinem anderen Ort der Stadt zu finden sind. Diese Vielfalt generiert öffentliches Leben und benötigt attraktive öffentliche Räume. Hier muss die Kulturstrategie St. Pölten 2030 ansetzen: Indem sie die Innenstadt in ihrer Bedeutung für die Gesamtstadt und für die Region weiter entwickelt, ihre Qualitäten stärkt und auch neue Akzente setzt. Über die Neugestaltung des Domplatzes ebenso wie bezogen auf die Attraktivierung der hinführenden Straßen in die Innenstadt. In diesem Verständnis rückt auch die Inwertsetzung der räumlichen Nähe der Altstadt mit dem Kulturbezirk und dem Regierungsviertel in den Fokus der Kulturstrategie für die Landeshauptstadt St. Pölten.

Auch die Inseln im urbanen Archipel St. Pölten verändern sich kontinuierlich: innerhalb der einzelnen Ortslagen, entlang der Einfallstraßen, in den Neubau- und Transformationsgebieten, in den Räumen des industriellen Erbes. Der Archipel bildet sich weiter aus und es braucht die Bereitschaft und den Mut, diesen besonderen Kulturraum mit hohem (bau)kulturellen Anspruch weiterzugestalten und zu formen! Über die materielle Ebene hinaus, bedingt dies auch die Auseinandersetzung mit den immateriellen Kulturgütern, mit Traditionen und Bräuchen, mit Festen und gesellschaftlichen Praktiken – generationenübergreifend und sozial verbindend! Auch dieser Anspruch muss sich in der Kulturstrategie St. Pölten 2030 wiederfinden! 

Insgesamt geht es in diesem Themenfeld um die Auseinandersetzung mit der spezifischen Urbanität der Stadt und um die Herausforderung, St. Pölten und die Kultur(hauptstadt)region als Gegenmodell zu dem sich in Europa verschärfenden Gegensatz zwischen attraktivem urbanen Stadträumen und sich vielfach entleerenden ländlichen Räumen zu positionieren. 

3. Die Gründung der Kultur(hauptstadt)region: ein von Kunst und Kultur geprägtes räumliches Netzwerk 

Dass St. Pölten die Kulturhauptstadt Niederösterreichs ist, zeigt sich an der großen Anzahl kultureller Einrichtungen: Drei Theater mit einem abgestimmten Programm, eine Vielzahl an Literaturaufführungen auf höchstem Niveau, Tanz, Kabarett, zeitgenössische Musik, verschiedene Museen und Galerien u.v.m. Ergänzt wird dieses Spektrum um das Engagement der freien Kunst- und Kulturschaffenden. Dies macht die Mittelstadt St. Pölten zu einem bedeutenden Zentrum der Kultur(hauptstadt)region. 

Hierauf gilt es aufzubauen und die Bedeutung St. Pöltens als Zentrum der Kultur(hauptstadt)region in einem Europa der Regionen zu festigen und zu entwickeln. Die Kulturstrategie St. Pölten 2030 wird sich dem annehmen und die Weiterentwicklung, die Einbindung der etablierten Kultureinrichtungen in den urbanen räumlichen Kontext der Stadt zu einem wichtigen Handlungsfeld machen (müssen).

St. Pölten steht aber nicht allein. Die Stadt ist eingebunden in einen kulturell hoch aufgeladenen regionalen Raum. Keine politisch und geografisch definierte Region, sondern ein regionales Netzwerk, welches von Kunst und Kultur geprägt ist bzw. stark über diese definiert wird. Im Rahmen der Kulturstrategie wird es darauf ankommen, die räumlichen Bezüge dieses Kulturnetzwerkes zu thematisieren. Nach Wien, Melk und Krems ebenso wie nach Mariazell und weitere kulturell hoch aufgeladene Städte und Orte. Es gilt, Handlungs- und Gestaltungsspielräume für die regionale Entwicklung und Kooperationen zu eröffnen. Im Kontext touristischer Konzepte und Strategien ebenso wie bezogen auf die Entwicklung des Wirtschafts- und Kulturraumes insgesamt.

Ganz nach dem Motto »Kultur für alle« wird es dabei auch darum gehen, niederschwellige und neue Zugänge für erweiterte Zielgruppen unabhängig von Alter, Herkunft und persönlichem Hintergrund zu ­eröffnen.

4. Image/Identität: Eine Stadt findet zu Ihrem Anspruch – Wie steht es um den (bau)kulturellen Qualitätsanspruch an das Selbstbewusstsein einer Landes(kultur)hauptstadt und einer Kulturhauptstadt Europas?

Identität hilft den Menschen einer Stadt und einer Region, ihre Herkunft und ihre Heimat zu identifizieren. Eine gemeinsame Geschichte, Traditionen, Werte und Symbole werden dabei zum »kulturellen Kit« der Stadtregion und identitätsbildende Prozesse zum Ausdruck des städtischen/regionalen Selbstverständnisses. Die Bindung der Bürger*innen an ihre Stadt und ihr Engagement für die Stadt sollen gestärkt und Gestaltungsspielräume für regionale Entwicklung eröffnet werden. Zugleich geht es darum, die Stadtregion nach außen hin ablesbar, identifizierbar zu machen und ihre Konturen sowie ihr Profil im nationalen und internationalen Kontext zu schärfen.

Im Zeitalter der Internationalisierung steigt der Bedarf nach Orten und Prozessen, die Orientierung geben und Verlässlichkeiten im sozialen und kulturellen Umfeld bieten. Neben vielen anderen Aspekten (Politische Kultur, Gesellschaftliche Teilhabe, Arbeitsmarkt etc.) nimmt zunehmend die Baukultur einen relevanten Stellenwert ein, wenn es darum geht, sich mit einer Stadt identifizieren zu können – oder zu wollen.

So wie gute Architektur und Baukultur in gesellschaftliche Prozesse hineinwirken, sind sie immer auch sichtbarer Ausdruck der kulturellen Leistung und der Verantwortung der Gesellschaft für die Stadt. Die Baukultur ist wichtiger Teil des kulturellen Kapitals einer Stadt und deren Region und prägt deren Image und Identität fortwährend. Sie ist sowohl Spiegel als auch Impuls eines städtischen Bewusstseins und einer stadtgesellschaftlichen Verantwortung. Baukultur manifestiert sich in Gebäuden, Straßen und Plätzen, in Verkehrs- und Infrastrukturbauten, in Dorfzentren wie in Gewerbegebieten. 

Eine lebendige Baukultur erfordert die Auseinandersetzung mit Geschichte und Tradition der Stadt. Sie sucht die Auseinandersetzung mit aktuellen und künftigen Herausforderungen, öffnet sich für Neues und Innovatives und definiert darüber das baukulturelle Erbe von morgen. Baukulturell wirksame Prozesse sind daher immer auch gesellschaftliche und kulturelle Lern-, Bildungs- und Vermittlungs­prozesse.

In diesem Verständnis sind Bau- und Planungskultur, die kulturelle Bildung und die Kulturvermittlung unabdingbar miteinander verknüpft und bedingen sich gegenseitig. Es geht um das Eröffnen von Mitgestaltungsmöglichkeiten und um die Etablierung besonderer Prozesse und Verfahren der Kulturvermittlung. Gerade die Stadt St. Pölten mit ihrer historisch bedeutenden Altstadt muss sich diesem Anspruch annehmen, muss die Baukultur, die kulturelle Bildung und die Kulturvermittlung zu zentralen Anliegen der Kulturstrategie 2030 machen!

5. Die transformierte Stadt: Von der Industriestadt zur Stadt der Bildung, Kunst und Kultur sowie Kreativität.

Wir leben in einer Phase des raschen, intensiven und weitreichenden technologischen und gesellschaftlichen Wandels. Im Zuge der Digitalisierung zeichnet sich beispielsweise ein rasanter Wandel in den Bereichen des Einzelhandels, der Industrie und der Mobilität ab. In zunehmendem Maße werden Wissen, Bildung und Kultur dabei zu wichtigen Triebfedern in diesem Transformationsprozess. Sie sind maßgeblich daran beteiligt, den Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten. Kunst und Kultur, Wissen und Bildung entfalten zudem wirkungsvolle Bindekräfte in unserer Gesellschaft und sind Grundkapital für die Zukunft. Diese zu stärken heißt, den inneren Zusammenhalt der Stadtgesellschaft zu kräftigen. Die Grundlagen dafür werden bereits im Kindergarten und in der Schule gelegt und finden ihre wirkungsvolle Ergänzung und Bereicherung über Volkshochschulen, Museen, Büchereien, Theater etc.

In diesem integrativen Verständnis können Bildung, Wissen, Kunst und Kultur die anstehenden Transformationsprozesse mit kräftigen Impulsen versehen und dazu beitragen, dass die technologischen Innovationen auch in gesellschaftliche Prozesse eingebunden werden. Kunst und Kultur müssen dabei als Nährboden für kreative Milieus und als treibende Kräfte für ökonomische und gesellschaftliche Transformationsprozesse begriffen werden. Der Förderung von Kunst und Kultur, der Kommunikation und Vermittlung von Wissen und der Schaffung von Kooperationen zur Generierung und zur Teilung von Wissen kommen dementsprechend eine hohe Bedeutung für die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Stadt zu.

6. Kunst und Kultur mit inklusivem Anspruch – niederschwellige, vielfältige und breitenwirksame Zugänge zu Kunst und Kultur, insbesondere für Kinder und Jugendliche

Die Größe der Stadt, der regionale Kontext, die differenzierten Angebote an schulischer und universitärer Bildung, ihre Überschaubarkeit und die damit einhergehende Verantwortungsbereitschaft für kulturelle und soziale Anliegen legen es nahe, diese besonderen Eigenschaften im Sinne des kulturellen Profils weiter zu thematisieren. St. Pölten kann sich hier unter anderem den Herausforderungen der Familien- und Kinderfreundlichkeit annehmen und diese im Rahmen der Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2024 selbstbewusst weiterdenken. Dabei geht es auch um die Förderung des kritischen und kreativen Denkens und um den Aufbau unterschiedlichster Kompetenzen, z.B. im sozialen oder interkulturellen Bereich.

In Ergänzung zu schulischen Angeboten sollen dabei die Kulturvermittlung intensiviert und Kulturangebote (weiter)entwickelt werden, die dazu beitragen, Kinder und Jugendliche an Kultur heranzuführen. Beispielsweise über den Aufbau eines Zentrums der Künste für Kinder und Jugendliche als Hub- und Anlaufstelle bezogen auf Kunst- und Kulturtechniken bzw. im Kontext der Kulturvermittlung. Ein zentraler Baustein einer solchen Strategie kann sich auch auf die Sicherung und Entwicklung von konsumfreien Räumen für Kinder und Jugendliche fokussieren, an denen es in St. Pölten derzeit noch fehlt.

Über die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen hinaus sollen breitenwirksame Formate und niederschwellige Zugänge zum Kunst- und Kulturgeschehen geschaffen werden. In diesem Verständnis muss die Kulturvermittlung darauf angelegt sein, Bezüge herzustellen und Inhalte zu veranschaulichen. Über die intellektuelle kommt dabei auch die emotionale Ebene zum Tragen. Es geht um das Wecken von Neugierde und Interesse, künstlerische und kulturelle Inhalte und Programme verständlich und spürbar zu machen. 

7. Europa in St. Pölten sichtbar und erlebbar machen: neue Formen der Nachbarschaft, des Zusammenlebens und der Kooperation

Die Stadtgeschichte St. Pöltens ist eng mit dem Prozess der Industrialisierung und einhergehend damit auch mit dem Zuwanderungsphänomen verknüpft. Gekommen als Gastarbeiter sind viele Menschen aus unterschiedlichsten Ländern Europas mittlerweile fester Bestandteil der Gesellschaft St. Pöltens. Sie prägen das kulturelle Leben in den Stadtteilen und Quartieren und sind unverrückbarer Teil der kulturellen Vielfalt der Stadt. St. Pölten ist längst zum Zuhause, zur ersten, zur zweiten oder zur Wahlheimat für Menschen geworden, die sich mit der Stadt oder Region identifizieren – egal ob sie dort geboren oder aufgewachsen sind, dort (wieder) leben oder aus anderen Gründen eng mit dieser verbunden sind. Genau hier zeigt sich Europa in St. Pölten! Diese Vielfalt und dieser kulturelle Reichtum müssen sich in der Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2024 wiederfinden. Es geht um die Einbeziehung auch jener Menschen, für die St. Pölten zum neuen Zuhause, zu neuer Heimat geworden ist. Damit einher geht gleichermaßen die Frage nach den Beiträgen von Migrant*innen zur Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens und damit der kulturellen Vielfalt der Stadt St. Pölten in und für Europa. 

8. Offene Möglichkeitsräume – Förderung von Engagement und Kreativität und Eröffnen von Räumen für Experimente

Die Entwicklung des kulturellen Profils der Stadt St. Pölten wird maßgeblich mitgetragen von einem stark ausgeprägten bürgerschaftlichen bzw. nachbarschaftlichen Engagement. Sich einzubringen in eine gesellschaftliche/kulturelle Verantwortung wird von vielen Bürger*innen als selbstverständlich und als lohnenswerte Aufgabe für die Gemeinschaft verstanden. Neue Formen des bürgerschaftlichen Engagements füllen jene Flächen und Orte aus, für die das Land bzw. die Stadt nicht immer die alleinige Verantwortung übernehmen kann.

Über die Aktivierung und kulturelle Bespielung aufgegebener Industrieareale und Geschäftslokale ebenso wie in der Entwicklung neuer kultureller Zentren in den Stadtteilen und Ortslagen, die so zu offenen Möglichkeits- und Experimentierräumen der Kulturstadt St. Pölten werden können. Beispiele dafür finden sich im Sonnenpark ebenso wie in der Transformation des Glanzstoffareals, in Kulturfesten oder Festivals, die der Stadt ein ganz besonderes urbanes Flair verleihen.

Wichtiger Knoten und Impulsgeber in diesem Geflecht ist die freie Kunst- und Kulturszene St. Pöltens. Sie ist ein Spiegel dessen, welchen Rahmen die Gesellschaft an Diskurs, Teilhabe und Austausch, an Raum für Experimente und Innovation zur Verfügung stellt. Die Kulturhauptstadt kann sich dort entfalten, wo Initiative, Spontanität und Temporalität in der Nutzung stadtentwicklungspolitisch zugelassen, gefordert und auch gefördert werden.

Dabei geht es immer auch um das Ausloten und Überschreiten der Grenzen von Konventionen und Routinen. Einzigartige Stadträume und Akteur*innen-Netzwerke lassen sich dadurch in ihren Veränderungs- und Entwicklungspotenzialen sichtbar machen und im Sinne einer kreativen Urbanität gestalten. Daher muss die Kulturhauptstadt St. Pölten ausreichend Raum und Freiheit geben, solche Räume und Orte zu entwickeln. Der Prozess zur Kulturhauptstadt Europas 2024 muss damit auch als Lern- und Experimentierfeld begreifen, das kulturelle Profil der Stadt stetig weiterzuentwickeln. 

18. Mai 2018


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Dieser Artikel ist im KulturJOURNAL#2 (Ausgabe Mai/Juni 2018) erschienen.

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